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Benco: Allstrommotor TROLL
Doerken Mankel: Elektromoto..
eitech GmbH: Getriebemotor
Märklin: No. 301 um 1925
Märklin: No. 1301M 1930er
Märklin: No. 1301M, um 194..
Märklin: No. 1072, um 1965
Märklin: No. 1071, um 1973
Märklin: No. 1073, um 1990
Märklin: No. 1074, um 1990
Märklin: No. 1022, um 1996
H.Wünsch: Schwinganker-Mag..
Meccano: Elektromotor E15R
Stokys: Elektromotor M2
TRIX: Gleichstrommotor 2050
TRIX: Elektro-Motor 2060
TRIX: Gleichstrommotor GM1
 



siehe auch:
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Zubehör

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Elektro-Motor No. 301   um 1925
Funktionstest
Der Motor wurde testweise mit 2 Kohlefadenlampen 125V, 25 Kerzen und 220V, ?? Kerzen als Vorwiderstand an einem Stelltransformator betrieben. Die Glühlampen waren übrigens seinerzeit im Lieferumfang des Kastens nicht enthalten (siehe auch Inhaltsverzeichnis). Über die 'Kerzenzahl' (damalige Maßeinheit der elektr. Leistung) ließ sich die Leistung des Motors regulieren. Vorgeschlagen werden im Anleitungsbuch Lampen zwischen 16 und 50 Kerzen. Je höher die Lampenleistung (geringer der Vorwiderstand) desto höher ist die Motorleistung.
Bei einer 'Netzspannung' von 110V lagen am Motor fast 40V an und er lief mit starkem Bürstenfeuer (siehe Bild 2) und lautem Brummen. Bei einer Spannung von 20V am Motor (ca. 50V 'Netz') lief der Motor zwar, allerdings ziemlich unregelmäßig und mit wenig Durchzugvermögen.
Ähnlich die Verhältnisse bei Verwendung der 220V-Lampe. Bei einer 'Netzspannung' von 140V lagen am Motor ca. 20V an, bei 220V waren es schon 50V am Motor.